Fritz!Box: unerwünschte Anrufer sperren

Spam-Filter fürs Festnetztelefon

hier geht es zur deutschen Rufnummern Blockliste: [ KLICK HIER ]
Besonderen Dank für seine Unterstützung gilt Stefan Haupt.

Wenn das Telefon klingelt, ist es nicht immer ein willkommener Anrufer. Oftmals lauern dubiose Gewinnversprechen oder halbseidene Verkaufsangebote am anderen Ende der Leitung. Zum Glück gibt es eine wirkungsvolle Methode, solche Anrufer loszuwerden: die Rufnummernsperre. Wir erklären, wie Sie dabei vorgehen.

Unerwünschte Werbeanrufe, die der Nutzer nicht ausdrücklich genehmigt hat, sind seit Jahren verboten. Und obwohl sie mit hohen Geldstrafen geahndet werden können, sind sie noch immer Realität. Oft wird zu Beginn des Telefonats versucht, die Einwilligung mit einer dubiosen Frage einzuholen. Das ist jedoch unzulässig – die Einwilligung muss vor dem Telefonat vorliegen.

In der AVM FritzBox lassen sich Rufnummern ganz einfach sperren. Allerdings gibt es die Hürde, dass die Anzahl der zu sperrenden Rufnummer begrenzt ist und diese in der Regel nicht ausreichen. Deswegen legt man besser ein zusätzliches Telefonbuch an, welches nur die Nummern enthält, die es zu sperren gilt und dann wird dieses Telefonbuch als Blockliste eingestellt. Wie das geht, zeigen die nachfolgenden Bilder. Ein aktuelles Telefonbuch mit unseriösen Spam-Nummern stellen wir Ihnen [ HIER ] (Rechtsklick, "speichern unter") zur Verfügung.

Unerwünschte Anrufe melden

Übrigens sind nicht nur unerlaubte Werbeanrufe verboten. Auch das Unterdrücken der Rufnummer stellt bei Werbeanrufen eine Ordnungswidrigkeit dar. Nutzer können Verstöße bei der Bundesnetzagentur melden.